Wir stellen vor: der Profoto Pro-B3
04 Dezember, 2024Profoto präsentiert den Pro-B3, ein innovativer Akkublitz mit beeindruckenden 750 Ws, der speziell für die hohen Anforderungen der weltbesten Action- und Extremsportfotografen entwickelt wurde. Mit seinem robusten Gehäuse und seinen hochwertigen Komponenten ist er der ideale Begleiter für professionelle Fotografen, die an abgelegenen Orten und unter schwierigen Bedingungen actiongeladene Szenen fotografieren.
Leistung und Flexibilität
Der Pro-B3 liefert eine eindrucksvolle, rein akkubetriebene Blitzleistung von 750 Ws – mehr als genug Leuchtkraft, um jeden gewünschten Effekt zu erzielen, wo auch immer Ihre Arbeit Sie hinführt. Aber der Pro-B3 kann noch mehr! Seine schnelle Blitzfolgezeit von 0,02 bis 2,3 Sekunden und seine extrem kurze Leuchtzeit von bis zu 1/75.000 s garantieren Ihnen gestochen scharfe Actionaufnahmen ohne jede Bewegungsunschärfe. „Die einzigartige Funktionskombination des Pro-B3 ist Ihr Garant für perfekte Aufnahmen“, sagt Göran Marén, Product Manager.
Zuverlässigkeit und Kreativität
Das umfangreiche, mobile Lichtgestaltungssystem von Profoto ist mit dem Pro-B3 vollständig kompatibel und bietet Fotografen unbegrenzte kreative Möglichkeiten. Darüber hinaus bietet der Pro-B3 TTL und HSS für eine nahtlose Zusammenarbeit mit Ihrer Kamera.
Die Pro-B3 wurde speziell für professionelle Action- und Sportfotografen entwickelt. Dank des leistungsstarken Li-Ion-Akku werden Sie garantiert keine Aufnahme mehr verpassen. Zudem verfügt der Blitz über ein robustes, gummiertes Gehäuse und hochwertige Komponenten, wie die vom Benutzer austauschbaren Quarz-Blitzröhren und die langlebigen Kondensatoren. „Der Pro-B3 ist für den professionellen Einsatz über viele Jahre hinweg entwickelt und gebaut“, ergänzt Göran Marén, Product Manager.
Dank der intuitiven Bedienoberfläche und des großen, hochauflösenden Displays ist er selbst unter schwierigsten Bedingungen einfach zu bedienen. „Die Idee hinter dem Pro-B3 ist, dass der Kreativität des Fotografen nur durch seine Fantasie Grenzen gesetzt sind, nicht durch die Ausrüstung“, erklärt Göran Marén, Product Manager.